Für alle, die sich näher über erneuerbare Energien, konkrete Technologien und deren Hintergründe informieren möchten, haben wir hier eine kurze Einführung zusammengestellt.

Unter Photovoltaik wird die direkte Umwandlung von Strahlungsenergie (Sonnenlicht) in elektrische Energie verstanden.

Bei der Umwandlung wird der photoelektrische Effekt ausgenutzt, der 1839 vom französischen Wissenschaftler A.E. Becquerel entdeckt wurde. Es entstehen keinerlei Emissionen wie Abgase, Lärm oder Abwässer.

Mitte des letzten Jahrhunderts wurden die ersten Solarzellen aus Silizium produziert.

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Ein Blockheizkraftwerk ist eine Anlage zur gleichzeitigen Erzeugung von elektrischem Strom und Wärme. Es setzt das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung ein.
Der hohe Gesamtnutzungsgrad resultiert aus der Nutzung der Abwärme der Stromerzeugung direkt am Ort der Entstehung. Der Wirkungsgrad der Stromerzeugung liegt dabei, abhängig von der Anlagengröße, bei etwa 25 bis 35%. Durch die Nutzung der Abwärme wird die eingesetzte Primärenergie aber zu 80 bis 90% genutzt.

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Windkraftanlagen nutzen die in den strömenden Luftmassen enthaltene kinetische Energie. Dem Wind wird die Energie mit Rotoren entzogen und an der Rotorwelle in mechanische Leistung umgewandelt. Ein angeschlossener Generator wandelt diese Leistungsform in elektrische Energie. Es entstehen dabei außer geringen Geräuschen keine Emissionen. Neben Windrädern mit liegender Achse werden auch Anlagen mit einer vertikalen Drehachse eingesetzt.

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In einem Kleinwasserkraftwerk (KWKW) oder einer Wasserkraftanlage wird die mechanische Energie des Wassers in elektrischen Strom umgewandelt. Durch notwendige Wasserbaumaßnahmen zur Fassung, Speicherung und Zuleitung des Wassers auf eine Turbine oder ein Wasserrad können erhebliche Eingriffe in die Natur und hohe Investitionskosten entstehen. Durch die permanente Stromerzeugung ohne Schadstoffemissionen, die lange Lebensdauer von mehr als 30 Jahren sowie die meist geringen Betriebskosten, stellt ein KWKW eine sehr interessante Option für die Stromversorgung dar. Die Höhe der Betriebskosten hängt z.B. davon ab, wie oft der Sandfang gereinigt werden muss.

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Wasserstoff wird als der Energieträger der Zukunft angesehen, da bei der Energiegewinnung aus Wasserstoff, beispielsweise in Brennstoffzellen, keine Schadstoffe entstehen, sondern ausschließlich Wasser. Brennstoffzellen mit Wasserstoffsystemen stellen deshalb ein großes Potential für stationäre autonome Stromversorgungen dar.

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Auf Schutzhütten sind bisher, in hybriden Energieversorgungsanlagen, fast ausschließlich elektrochemische Speicher im Einsatz, wofür gegenwärtig größtenteils Niedertemperatur-Bleibatterien mit internem Speicher verwendet werden (vgl.Darstellung rechts).

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